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 Physische Geographie > Klimatologie
Klimatologie
 

Die Klimatologie ist eine Naturwissenschaft. Sie beschäftigt sich mit mittel- und langfristigen Prozessen der Atmosphäre, v.a. mit Prozessen der Troposphäre.

Der Begriff „Klima“ umschreibt die durchschnittliche Temperatur, Niederschlagsmenge, Globalstrahlung oder etwa die mittlere Konzentration verschiedener chemischer Stoffe in der Tropsphäre (CO2, CH4, N2O, O3).

Einfacher gesagt, beschreibt das Klima das durchschnittliche Wetter an einem Ort auf der Erde im Jahresverlauf.

Derzeit ist das Thema „Globale Klimaveränderung“ von grosser Bedeutung. Die Klimatologie untersucht dabei u.a. den Zusammenhang von anthropogenen Einflüsse auf die Erwärmung der Atmosphäre.










Meteorologie

 
Im Gegensatz zur Klimatologie untersucht die Meteorologie kurzfristige Prozesse in der Troposphäre. Die Meteorologie analysiert und erklärt die physikalische Dynamik von Lufttemperatur und –feuchtigkeit. Damit beschreibt sie das kurzfristige Wettergeschehen an verschiedensten Orten der Erde.

Wetterprognosen werden anhand von Satellitenbildern und komplexen physikalisch-mathematischen Modellen berechnet. Da die Dynamik der Atmosphäre „chaotisch“ und nicht linear ist, können nur kurzfristige Wetterprognosen (ca. fünf Tage) erstellt werden. Noch mit diesem kurzfristigen Zeithorizont kann es vorkommen, dass die Prognosen unpräzis sind.
 

Quelle: NASA

 

Quelle: MeteoSchweiz

 

 


Quelle: SF Meteo

 

 

Quelle: MeteoSchweiz

 

Quelle: MeteoSchweiz

Weiterführende Links

UNO Weltmeteorologie Organisation

IPCC

Eumetsat

NOAA

Meteo Schweiz


22.07.2010                                                                                                                                                                                                                       HochuliHFE.ch